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1961 Student an der HAB Weimar, der
heutigen Bauhaus-Universität.
Schüler von Prof.Dr.Dr.hc.Erhard Hampe.
Abschluß des Studiums in der Fachrichtung
Ingenieurtheoretische Grundlagen.
Assistent an seinem Lehrstuhl Stahlbeton-
und Plastbauwerke. Spannungsoptische
Untersuchungen an Öffnungen in Flächen-
tragwerken, Aufbau eines Meßlabors,
Dehnungs-, Kriech-und Schwindmessungen
an Fuchsöffungen 300 m hoher Schorn-
steine und am Universitätshochhaus Jena.
Mitarbeit am Schornsteinbuch von Hampe.
Dissertation mit einem Beitrag zur Theorie
der Projektierung von Industriebauwerken
im Rahmen des Staatsplanthemas AUTEVO.
1973 scheitert die Besetzung einer neuen
Oberassistentenstelle AUTEVO an dem 
Einspruch des Rektors, der ihm das
Vertauen entzieht.Dr. Frentzel geht in die
Emigration nach Jena.
Im Oktober 2008 veranstaltet Reimund Frentzel in Zusammenarbeit mit dem Archiv der Akademie der Künste Berlin und dem Verein POESIE SCHMECKT GUT aus Jena in Weimar eine Ausstellung IM FLUCHTRAUSCH zur Erinnerung an Gino Hahnemann.